DTK Gruppe Halle-dessau-havelberg
Zwei Spurlautprüfungen mit Prüfung der Schussfestigkeit im Revier STARPARK/Halle-Ost
Herr Sven Hohle leitete die Prüfung am 15.04.23 mit vier gemeldeten und geprüften Hunden, gezüchtet und geführt von Mitgliedern der Gruppe Halle-Dessau (drei erste und ein zweiter Preis).
Zwei rauhhaarige Kaninchenteckel „vom Wendelstein“ führten Herr Stefan Compera und die Züchterin Frau Karin Rost – dazu bestanden zwei Langhaarteckel „vom Speyerbach“.
Frau Karin Rost leitete die Prüfung am 29.4.23 mit 6 gemeldeten und 5 geprüften Hunden unserer Mitglieder Heiko Teichmann, Torsten Olberg, Ingo Bierende, Renate Klemenz und von mir. Die Teckel bestanden mit vier ersten und einem zweiten Preis.
Mit allen Teckeln, die mit Erfolg geprüft wurden, war zuvor im Revier STARPARK geübt worden.
Eine dritte Spurlautprüfung 2023 findet am 2. oder 9. Dezember 2023 statt. Für beide Termine haben drei Richter zugesagt. Anfragen zum Üben über Telefon: 034636/61268 oder khtoett@web.de
Eine Prüfung im Saugatter Trautenstein wurde in Kooperation mit der Gruppe Peine-Meinersen am 10.06.2023 durchgeführt. Nur ein Teckel aus der Gruppe Halle-Dessau war gemeldet und hat bestanden – Langhaarteckel Gera vom Speyerbach.
Schweiß- und Anschuss-Seminar mit Übernachtung
Auf der Homepage des LV Sachsen-Anhalt finden Sie Bilder und einen Bericht von Herrn Sven Hohle über ein Schweiß- und Anschuss-Seminar.
Herr Hohle hat dieses Schweiß- und Anschuss-Seminar mit Übernachtung am 26. Und 27.8.23 in der Ökostation Neugattersleben in Zusammenarbeit mit der Schweißhundestation Mitteldeutschland e.V. organisiert. 10 Mitglieder der Gruppe Halle-Dessau und 3 Jungjäger nahmen teil.
Diese 10 Mitglieder unserer Gruppe bereiten sich auf eine erschwerte Schweißprüfung SchwhK (Ubernachtfährte, 1000 Meter) im Frühjahr 2024 vor. Sie treffen sich in zwei Gruppen, die das Ehepaar Rost sowie Herr Hohle leiten, in verschiedenen Revieren zur gezielten Vorbereitung der Teckel auf die Schweißprüfung nach der Prüfungsordnung des DTK.
Rückblick auf das Seminar:
Der Schweißhundeführer Sandy Grimm und den beiden Referenten der Schweißhundestation Stubbe und Hirschfeld demonstrierten die zuvor referierte Theorie in praktischen Übungen mit den Hunden der Teilnehmer im Revier sowie am zweiten Tag die Wirkung von Geschossen.
Dies erfolgte ebenfalls im Revier mit Hilfe einer Vorrichtung:
Vor einer weißen Plane wurde ein Stück Schwarzwild (Unfallopfer) montiert. Aus 50 Metern Entfernung erfolgten gezielte Schüsse auf den Äser, den Vorderlauf, die Keulen sowie ein Krellschuss. Nach jedem Schuss wurden die jeweiligen spezifischen Knochensplitter und Schweißspritzer – deutlich zu erkennen auf der weißen Plane – untersucht, besprochen und Schlussfolgerungen für die jeweilige Nachsuche erklärt und die möglichen Folgen an Beispielen aus der Praxis erläutert:
SPANNEND wie im Film! DANKE Herrn Hohle für diese besondere Veranstaltung!
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